Nehmen Sie gerne Kontakt mit Ingrid Schmidt auf, gerne hilft Sie Ihnen weiter. Der Kunde kann die gekauften Schmuckstücke bei Atelier Ingrid Schmidt nicht zurückgeben, da es alles Unikate sind. Keine Rückgabe und kein Umtausch möglich.
Der Kunde muss sofort einen eventuellen Mangel melden, den Atelier Ingrid Schmidt mit einer sorgfältigen Untersuchung des Schmuckstückes bestätigen wird. Sollte sich der Mangel, der aus der Fabrikation heraus entstanden ist, bestätigen, repariert Ihnen Atelier Ingrid Schmidt das Schmuckstück ohne weiteres und kostenlos. Diese Regelung gilt drei Monate nach Kauf des Schmuckes.
Sollte es zu einem Defekt kommen, führe ich eine sorgfältige Kontrolle durch, dadurch lässt sich feststellen, ob das Schmuckstück durch Selbstverschulden einen Schaden genommen hat, sollte das der Grund sein, übernimmt der Kunde die Reparaturkosten.
Haben Sie schon von der „Kunst zum Anfassen“ gehört? Auf der Zeughausmesse können sich die Besucher:innen anhand von Dingen des täglichen Gebrauchs davon überzeugen, dass Kunst angefasst und benutzt werden kann. Hier erfahren sie, dass Kunst nicht immer teuer sein muss und auch nicht nur ins Museum gehört. Auf der Messe verkauft die Schmuckmacherin Ingrid Schmidt ihren zeitgenössischen Schmuck.
KühlhausBerlin
Luckenwalder Straße 3
10963 Berlin
07. November 14 – 18 Uhr
08. November 12 – 19 Uhr
09. November 12 – 19 Uhr
10. November 12 – 18 Uhr
Haben Sie schon von der „Kunst zum Anfassen“ gehört? Auf der Zeughausmesse können sich die Besucher:innen anhand von Dingen des täglichen Gebrauchs davon überzeugen, dass Kunst angefasst und benutzt werden kann. Hier erfahren sie, dass Kunst nicht immer teuer sein muss und auch nicht nur ins Museum gehört. Auf der Messe verkauft die Schmuckmacherin Ingrid Schmidt ihren zeitgenössischen Schmuck.
KühlhausBerlin
Luckenwalder Straße 3
10963 Berlin
07. November 14 – 18 Uhr
08. November 12 – 19 Uhr
09. November 12 – 19 Uhr
10. November 12 – 18 Uhr
Als Schmuckgestalterin, ursprünglich als Textildesignerin ausgebildet, sieht Ingrid Schmidt viele Möglichkeiten Elemente aus dem Textilbereich im Schmuck zu integrieren. Im Mittelpunkt steht die Veränderung und Verfremdung der weichen und strukturierten Haptik des Textilen. Diese Serie ist inspiriert von der Webtechnik des Ikats. Ein Negativabdruck, einer alten Spitze, gegossen in Silber, ist in mehreren Umwandlungsprozessen, durch das Bearbeiten des Metalls, zu einer Ikat-Anmutung geworden. Die Geometrie des Musters ist in die Länge verzogen, sodass ein verzerrtes Ornament entsteht und somit eine Verfremdung erfährt, verewigt im Edelmetall.
Ich freue mich an der Ausstellung in der Galerie VON, Auguststr. 86, Berlin mit den neuen Mitgliedern des AKBB meine Serien vorstellen zu dürfen. Kommt vorbei und schaut Euch 2 neue Themen an!
Henny Hendrichs
Holz
Helmut Menzel
Porzellan
Ingrid Schmidt
Schmuck
Vernissage:
13.September
19h bis 22h
13.September bis 26.0ktober 2024
Galerie VON
Auguststraße 86
10117 Berlin
Die BerlinArtWEEK findet zur gleichen Zeit statt.
Die Schmuckkollektionen sind mit der koreanischen Technik Keum-boo umgesetzt. Schönheit und Handwerkskunst stehen im Mittelpunkt. Wabi-Sabi ist ein wichtiges Element in der Gestaltung: „Die Dinge sind schön; erlebt in der Gegenwart und im ständigen Wandel.“ Dies kann auf verschiedene Aspekte des Lebens zutreffen, sei es auf Emotionen oder etwas so Einfaches wie eine Ansammlung von Zweigen auf dem Waldweg. Im Zentrum ihrer Arbeit steht der Rhythmus: ein fließender Rhythmus sich wiederholender Gesten, kombiniert aus Elementen in kleinen Dimensionen. Ingrid Schmidt visualisiert Anhäufungen, Verdichtungen und grafische Linien, die auf ihre eigene Weise eine Resonanz aus der Welt widerspiegeln.“Ein plötzliches Aufblitzen, ein Bild, das sich in das Echo der Dinge schmiegt, ein Klang drei Zeilen und doch eine ganze Welt.“(Zitat: Wabi-Sabi, L.Baumer)
Ring, Silber 925, aus der Serie „Tropfen“, 4 Tropfenformen, innen Feingold fusioniert, mit dem Aspekt von Veränderungen im Laufe der Zeit mit der Keum-boo-Technik.
TROPFEN
Veränderungen im Laufe der Zeit
Anhand der Fotos von Bernard Lang/Basel, kann ich Euch zeigen wie unsere Vernissage “Der letzte Ring „ und das Treffen der Teilnehmenden war. Wir hatten einen sehr bereichernden Austausch und jeder konnte seine Arbeit vorstellen! Die Idee entstand letztes Jahr, während eines Studientages, innerhalb der Gruppe, die damals zunächst die Ausstellung , der Ringsammlung A. Koch, im Landesmuseum Zürich, besucht hatte. Danach wurde alles von Kurt Züllig und Anna Schmidt organisiert, für diese umfangreiche Arbeit danken wir vom ganzen Herzen! Schließlich gab es eine finanzielle Unterstützung vom Verein www.Formforum.ch und die Vitrinen wurden vom Museum in Baden, Aargau ausgeliehen. Auf der Internetseite gibt es ein Statement für jeden Ring! Insgesamt sind wir 31 Schmuckmacher(-innen) aus der Schweiz, die meisten aus der Deutschschweiz und einige aus der Westschweiz. Die Ausstellung ist noch nächstes Wochenende in Baden und dann geht sie nach Basel/Anna Schmid und St. Gallen/ OFFA.
Der letzte Ring
„Im Ende ruht der Anfang“
Eine Kreisform bestehend aus Silberpartikeln, gebrochen und mit ersichtlichen Spuren der Zeit, aus purem Silber, gefasst wie ein Edelstein.
Ist es ein Ende? Ein nicht weiter machen? Ist es der „Letzte“ einer ganzen Serie, indem man nochmals die Kernaussage hervorhebt? Etwas Besonderes , ein Huldigung an ein nicht zu überbietendes Schmuckstück? Was hat einen Wert um als “letzter Ring “ zu gelten? Oder ist es der zu letzt gefundene Ring für eine Sammlung?
Mit diesen Fragen nahm ich mir
diese einmalige Silberscheibe vor, die Jahrelang in meiner Schublade lag und die ab und zu in meine Hände kam. Jetzt mit diesem Thema„ Der letzte Ring“ ergab sich intuitiv die Anwendung. Ein Fragment, dass sich aus vielen Silberpartikeln zusammensetzt, die sich wie ein Sediment am Boden eines Sees nieder lassen.
Ist es wertvoll oder nicht? Birgt es Schönheit in sich oder ist es bedeutungslos?
An welche Geschichte erinnert es uns?
Material:
AG999, Sterlingsilber
Titel: Im Ende ruht der Anfang
Technik: Artclay, Schmieden
Größe : 53
„
Vernissage am 8. März 2024 um 18.30 Uhr
am Limmatauweg 9, 5408 Ennetbaden
Auf dem Areal sind Parkplätze NUR für Personen mit Mobilitätseinschränkung.
Bitte umliegende Parkhäuser oder ÖV benutzen
Öffnungszeiten Ennetbaden
mehr Informationen https://formforum.ch/author/infoingridschmidt-ch/
Auch die Gewandtheit des echten Feuer-Email ist eine nun seltene jahrtausendealte Technik. Die brillanten, strahlenden und funkelnden Farben von Ingrid Schmidt entstehen buchstäblich im Feuer. Die echte Email-Rezeptur besteht aus anorganischen Silikaten und Oxiden und wird Schicht für Schicht sorgfältig aufgetragen und bei circa 850 Grad gebrannt. Nur bei der exakten richtigen Temperatur entfalten die Farben ihren optimalen Glanz.
Echtes Feuer-Email weist zahlreiche Eigenschaften auf, die einem Schmuckstück bleibenden Wert verleihen: Seine Farben haben die Leuchtkraft und Beständigkeit von Edelsteinen, es ist glanzvoll glatt, leicht zu reinigen und extrem widerstandsfähig gegen Sonneneinstrahlung oder Hitze.
Schmuck aus Feuer-Email ist immer sorgsam und aufwendig aus natürlichen Substanzen hergestellt und achtsam in mehreren Schichten gebrannt. Ingrid Schmidt garantiert hierfür. Fragen Sie vor dem Kauf eines Email-Schmuckstückes Ihren Goldschmied ob hier echtes Feuer-Email verarbeitet ist, oder ein vergängliches.
Das emaillieren erfordert äußerst viel Erfahrung, kreative Begeisterung und die Bereitschaft zum Experimentieren. Wer herausragende Ergebnisse erzielen will, muss wissen und mit einkalkulieren, dass mit jeder Email-Schicht, die aufgetragen wird das Risiko des Scheiterns eingegangen wird. Jede Schicht wird von neuem überprüft, ob sie den selbstgesetzten Qualitätsanforderungen genügt. Wenn nicht, beginnt die ganze Arbeit von vorne. Nur sorgsam geprüfte Stücke verlassen die Werkstatt. Kleinste Einschlüsse im Email sind keine Fehler sondern zeugen von kunsthandwerklicher Arbeit.
Der Homo Faber Guide ist ein Projekt der Michelangelo Foundation zur Förderung von Kreativität und künstlerischen Handwerkstechniken. Die Michelangelo Foundation ist eine internationale, gemeinnützige Organisation mit Sitz in Genf. Ihre Mission ist die Erhaltung von meisterlichen künstlerischen Handwerkstechniken. In diesem Zusammenhang hat die Stiftung einen europaweiten Führer entwickelt: den Homo Faber Guide. Ziel ist es, Künstler*innen, Designer*innen, Kunsthandwerker*innen, Galerist*innen, Kurator*innen und Enthusiast*innen auf dem Feld hochwertiger handgemachter Arbeiten zusammenzubringen. Der Homo Faber Guide ist eine Online-Plattform, die für alle Länder Europas ständig erweitert wird.
Homo Faber Guide/Profil https://www.homofaber.com/en/discover/ingrid-schmidt-goldsmithing-switzerland
Mit dem Atelier 9 werden einige Schmuckstücke auf dem Marché de Noël au château de Coppet zu sehen sein. Eine wunderbare Atmosphäre im Schloss am Genfer See. Es bewohnte die berühmte Schriftstellerin Madame de Staël.
Château de Coppet
Rue de la Gare 2
1296 Coppet
1 déc. 2023 – 3 déc. 2023
Vendredi 1er décembre 2023 : 10h00-21h30
Samedi 2 décembre 2023 : 10h00-20h00
Dimanche 3 décembre 2023 : 10h00-19h00
Einige meiner Schmuckserien könnt Ihr im Atelier 9, Place Grenus, Genf ausprobieren. Es ist eine kleine Galerie sehr zentral gelegen mit aussergewöhnlichen Arbeiten von unterschiedlichen, Genfer Schmuckmacherinnen. https://www.atelier-neuf.ch/
Es war ein spannender Blickfang in Zürich! Ich bedanke allen, die ein reges Interesse gezeigt haben! Jetzt kommt die aufregende Adventszeit, wer möchte kann noch Bestellungen bis zum 20. DEZ. aufgeben. Viel Musse und Ruhe, aber auch Geselligkeit wünsche ich Euch mit Euren Liebsten!
Besuchen Sie meinen Stand / 1. OG auf der Blickfang Zürich und erhalten ein gratis Ticket für meine erste Teilnahme an diesen Termin. Die «Blickfang», vom 17. bis 19. November 23, ist eine Designermesse wie keine andere: eine Verschmelzung von Glanz und Kreativität, wo die Schweizer Designer auf das interessierte Publikum trifft. Es hat eine magnetische Anziehungskraft. Direkt am linksseitigen Zürichsee Ufer gelegen, finden Sie meinen Schmuck weitab vom Mainstream. Das alte renovierte Kongresshaus ist als Location ein kultureller Treffpunkt. Das Event ist vielschichtig und verleiht dem Gebäude einen reichen, interessanten, oft noblen Charme. Es gibt einen Ausstellungskatalog für die Blickfang, aber ein neugieriger Spaziergang ist wohl die beste Art, sie zu erleben.
Das mehrstöckige Gebäude ist von Leben erfüllt. Besuchen Sie meinen Stand in der 1. Etage und erhalten ein Willkommensgeschenk, für meine erste Teilnahme an diesen Termin.
ÖFFNUNGSZEITEN | 17. bis 19. November 23
FR 17. NOV | 12 – 20 Uhr
SA 18. NOV | 11 – 19 Uhr
SO 19. NOV | 11 – 18 Uhr
Immer wieder ist die Frage wie man Sterlingsilber Schmuck reinigt. Die Legierung besteht aus 925/1000 aus Silber und 75/1000 aus Kupfer. Im Gegensatz zu Feinsilber oxidiert dies. Je nach Person mehr oder weniger schnell.
Als erstes ist zu empfehlen, den Schmuck nicht beim Duschen zu tragen und ihn nicht im Badezimmer aufzubewahren!
Es ist am besten nicht zu lange zu warten um ihn zu reinigen, umso schwerer wird es, wenn er schon eine bräunliche Oxydationsschicht hat. Ich bevorzuge das Produkt Silberbad, z.B. Hagerty, nur für Schmuck! Es ist ergiebig, schnell wirksam und hält über Jahre, übrigens nur am offenen Fenster benutzen. Der Schmuck braucht nur 10 Sekunden im Bad eingetaucht sein, mit einer Pinzette aus dem Bad nehmen, sofort mit Wasser abspülen und mit einem weichen Tuch trockenreiben. Viel Spass beim Tragen ihres Schmuckes.
Was brauchen Sie? Hagerty, Pinzette, Wasser, weiches Tuch, gut schliessende Schmuckschatulle
Ein beliebter Treffpunkt zeitgenössische Kunst in Genf ist die 6. Ausgabe der offenen Künstlerateliers in Genf, die vom Verein „Halle Nord“ organisiert wird.
4 und 5 November 2023 zwischen 13 und 19 Uhr
Bei dieser Gelegenheit nehme ich zum 2. Mal teil und öffne die Tür meines Ateliers für Kunstliebhaber(innen), um meine Arbeit und Schmuckstücke vorzustellen. Es ist ein Wochenende voller Möglichkeiten zum Austausch und Kennenlernen.
Ingrid Schmidt beschäftigt sich mit strukturierten Oberflächen, die mit der alten koreanischen Fusions-Technik KEUM-BOO verwirklicht werden. Inspirationen kommen aus der Textilgestaltung und aus der Natur. Der Name der Serie „Tout simplement“ weist darauf hin, wie ein einfacher Metalldraht auf einer strukturierten Silberoberfläche durch Feuer sich verändert und dabei eine besondere Struktur bildet. Diese Kollektion besteht aus Sterlingsilber und Feinsilber bzw. Feingold, das miteinander fusioniert wurde. Dies dekorative Element wurde mit Hilfe der alten koreanischen Keum-boo Technik gefertigt und die Oberfläche wurde sanft geschmirgelt, um das Gefühl einer lebendigen Oberfläche zu betonen.
Tatsächlich wird die Keum-boo-Technik seit mehr als 2000 Jahren angewendet. Es bedeutet gebundenes (oder verbundenes) pures Gold. Es wird durch das Zusammenschmelzen verschiedener Legierungen hergestellt. Die Koreaner und die ostasiatische Kultur glaubten, dass die Beimischung von Feingold das Wohlbefinden und das Glück steigern würde.
Ursprünglich wurden dünne Goldfolien mit Hitze und Druck vorsichtig aufgebracht. Am Anfang des Verfahrens muss das Feinsilber auf die Oberfläche gebracht werden, folglich wird das Silber mehrmals erhitzt und in ein Säurebad gelegt, wodurch sich die Feinsilberpartikel ansammeln. Die Methode verbreitete sich im asiatischen Raum und über die ganze Welt. Ingrid Schmidt entwickelte ihre eigene Technik mit Gold- oder Silberdraht, die heute aus vielen verschiedenen Unikaten bestand hat.
Atelier d’Ingrid Schmidt
1205 Genève, Rue des Vieux Grenadiers 10
Bâtiment G
Bülowstr 66
D-10783 Berlin
Tél. 0049 (0) 151 272 436 06